Papa Zappa
By Paul Amberg
TIP, April 2-15, 1987
Der Titel seiner ersten LP vor zwanzig Jahren wurde zum Schlachtruf einer ganzen Generation: Freak Out! Doch darum hat sich Frank Zappa so wenig gekümmert wie um Trends in der Pop-Musik, von denen er selbst übrigens mehr als einen erfand. Gerade erschien das neue Album des unermüdlichen Komponisten und Musikers, der nicht zuletzt wegen seiner Zoten so viele Freunde wie Feinde hat. Klar, dass Zappa auch im Gespräch mit dem TIP kein Blatt vor den Mund nahm.
TIP: Wir treffen uns an einem Samstagabend, weil Du in der Woche zu viel zu tun hattest. Bist Du immer noch ein Workaholic, der 20 Stunden arbeitet und dann 1 1/2 Tage schläft?
Zappa: Workaholic ist ein allgemeiner Ausdruck, um Leute zu beschreiben, die 'ne Menge Stunden machen. In dem Sinn: Ja, bin ich ein Workaholic, obwohl es in dieser Woche anders war.
TIP: Was machst Du denn gerade?
Zappa: Ich arbeite gerade an einigen Videoprojekten. Eins heißt "The Making of 200 Motels" und das andere "The Making of Joe's Garage", dann werde ich noch ein paar Rockvideos zu dem "Jazz from Hell" Album machen.
TIP: Was soll das sein "The Making of ... "?
Zappa: 1970, als "200 Motels" gedreht wurde, hat das holländische Fernsehen VPRO eine 16mm Dokumentation darüber und vom Rumreisen mit der Band gemacht. Ich kombiniere das mit Interviews, die ich kürzlich über "200 Motels" führte, um daraus eine komplette einstündige Story zu machen. Und als "Joe's Garage" aufgenommen wurde, gab es da im Studio eine absolut beschissene und billige Videokamera, kein Zoom, fast wie eine Kamera am Türeingang. Ich habe sie einfach laufen lassen und so Stunden mit wirklich lustigen Sachen aufgenommen, die passierten, als wir das Album produzierten. Das will ich auch zusammen schneiden.
TIP: Wo soll das veröffentlicht werden, etwa im Fernsehen?
Zappa: Das Problem, es ins amerikanische Fernsehen zu bringen, ist, dass da Titten zu sehen sind und das Wort "fuck" ein paarmal vorkommt, und das schreckt die immer auf. So wird es hauptsächlich auf home video durch die Barking Pumpkin Mail Order erhältlich sein.
TIP: Was soll denn "Jazz from Hell", der Titel deiner neuen Platte, bedeuten?
Zappa: Es gibt in Hollywood einen Ausdruck. Eine Person aus dem Showgeschäft, die ein Arschloch oder verhasst ist, gilt als Entertainer oder Produzent aus der Hölle. Da ist eben "Jazz from Hell", ein Wortspiel.
TIP: Hört sich ziemlich vertraut an. Kein neuer Sound von Frank Zappa?
Zappa: Kein neuer Sound? Ich denke nicht, dass es eine andere Platte gibt, die diesen Sound hat. Aber wenn Du es so hörst, dann ist das Auffassungssache. Es ist auch absolut egal, ob es völlig anders ist oder nicht. Es sind lediglich eine Anzahl von Stücken, gespielt auf der Maschine plus ein Gitarrensolo.
TIP: Du hattest eigentlich bis auf' "Sheik Yerbouti" nie einen Millionseller. Woran liegt das, ist deine Musik zu schwierig?
Zappa: Man muss verstehen, wie das mit dem Plattenverkauf in den U.S.A. läuft. Um eine Hit-Platte zu haben, muss man diese Platte promoten. Promotion heißt, sie ins Radio zu bekommen, und das heißt, Leute zu bestechen, damit sie deine Platte spielen. Ich mache sowas nicht. Meine Platten werden nicht im Radio gespielt. Ich werbe nicht für sie. Ich gebe Interviews, um die Leute wissen zu lassen, dass sie rausgekommen sind. Ich mache genug Geld vom Verkauf der Platten, um mein Studio am Laufen zu halten und Projekte zu verwirklichen. Wenn ich Millionenverkäufe haben wollte, könnte ich das schon. Aber ich will das nicht. Ich müsste 'ne total andere Musik machen und mich auf einen Typus von Geschäftspraktiken einlassen, von denen ich nicht glaube, dass sie richtig sind.
TIP: Wie würdest Du Dich denn selber einschätzen, gehörst Du noch zum musikalischen Underground von L.A.?
Zappa: Nun, ich fühle mich nicht wie ein Underground-Musiker. Ich möchte auch gern Platten verkaufen, doch gewisse Sachen mache ich einfach nicht. Ich beteilige mich nicht an diesen Schwindelsachen. Ich hasse es. Wenn ich dann weniger Platten verkaufe, zu dumm. Du willst ein Grammy? Weißt Du, wie das läuft? Hast Du dich jemals gefragt, warum alle Grammies von Leuten gewonnen werden, die bei CBS oder Warner Brothers sind? Ich sage dir, wie es gemacht wird. Jeder bei CBS gehört zur NARAS, der Organisation, die die Grammies präsentiert, und die blockieren die Stimmen. Der Boss sagt, "das müsst ihr wählen", und die ganze Firma wählt es und so kommen bestimmte Sachen "block voted" rein. Es gründet sich nicht darauf, wer die beste Platte des Jahres gemacht hat, sondern auf wen, die Wahl fiel, wer der große Star des Jahres sein soll. In dem Jahr, als Michael Jackson alles unter der Sonne gewonnen hat, will man mir erzählen, dass niemand sonst im gesamten Musikgeschäft etwas wertvolles oder kreatives in diesem Jahr geschaffen hat? Das ist statistisch unmöglich. Es gibt eine Menge anderer Autoren und großartiger Performer, die gute Musik produziert haben, und die kriegen 'nen Dreck, aber Michael Jackson bekam alles. Nächstes Jahr, wer war es, Prince von Warner Brothers. Das gleiche Stimmen blockieren. Jedes fahr gibt es einen "Big Guy", der einen Haufen Grammies kriegt. Das ist kommerzielle Manipulation, totaler Schwindel.
TIP: Gibt es in der heutigen Musik Sachen, die Du schätzt?
Zappa: Ich höre keine Popmusik. Wenn ich in ein Auto steige, und jemand hat das Radio an, sage ich, er soll es ausschalten. Ich war noch nie ein Popmusik-Konsument. Wenn ich mal Zeit zum Musikhören habe – die mir im Moment fehlt – dann ist das klassische oder ethnische Musik, Rhythm & Blues.
TIP: Du bist also nicht an neuen Dingen interessiert, die z.B. aus England rüberkommen?
Zappa: Nun, wenn es da was Neues gibt, werde ich sicherlich davon hören. Aber wenn etwas gerade veröffentlicht worden ist, heißt das ja nicht, dass es wirklich neu ist. Die meisten Sachen, die ich sehe, wenn ich gelegentlich MTV anschalte, sehe, sind nicht neu. Ich habe das alles vorher schon mal gehört. Ich kann sogar die Gruppe nennen, die es zuerst gebracht hat. Im Grunde ist da nichts Aufregendes drin, warum also ansehen. Das Neuartige sind gewöhnlich die neuen Klamotten oder das Haar, aber keine musikalische Technik oder ähnliches. Die Musik ist im Grunde dafür gemacht, dass die Leute dazu tanzen können, und ich bin kein Tänzer, also interessiert es mich nicht.
TIP: Trotzdem ist es in letzter Zeit ruhig um dich geworden. Das Einzige, was man von Dir in Deutschland gehört hat, war im Zusammenhang mit den Zensurbestrebungen in der Rockmusik von diesen Frauen der Senatoren. Was wollen die eigentlich?
Zappa: Sie wollen, dass ihre Ehemänner wieder gewählt werden. Zu dieser Zeit bezog es sich auf die Angelegenheit des Wahljahres. Das sind die Dinge, die periodisch wiederkommen. Politiker möchten gerne als moralische, aufrechte Leute angesehen werden. Um selber moralisch auszusehen, müssen sie auf andere zeigen und sagen: "Die sind nicht moralisch". Und auf wen zeigen sie? Auf Kids und Musiker. Es ist also der selbe Trick, die selbe Scheiße, die schon seit Jahren läuft. Dies ist jedoch das erste Mal, dass es von dieser Gruppe von Leuten kommt, und soviel TV-Aufmerksamkeit erhielt.
TIP: Du hast auf zwei Hearings gesprochen, was hast Du ihnen erzählt?
Zappa: Das war 10 Seiten lang. Ich sagte ihnen, dass sie ihren Verstand verloren haben, und das, was sie vorschlagen, dumm ist, und dass sie aufhören sollen.
TIP: Du vergleichst es mit Schuppen durch Kopfabschlagen zu behandeln.
Zappa: Das ist eine Analogie: Schuppen sind eine unbedeutende Krankheit; um sie zu beseitigen, den Kopf abzuschlagen, ist ziemlich sonderbar. Was die Frauen also fordern, sind Aktionen, die wesentlich drastischer sind als die Bedrohung durch die Musik. Ihr Heilmittel ist grotesk, weil die Krankheit harmlos ist.
TIP: Warum denken sie denn, dass es eine Krankheit ist?
Zappa: Ich bin nicht sicher, dass sie das denken. Sie haben einen Aufhänger, der gut klingt im T.V. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, der ihre Behauptung unterstützt, dass RockmusikTexte die Gesellschaft bedrohen.
TIP: Sie richten sich speziell gegen Sex?
Zappa: Gegen Sex, Gewalt, Drogen und den Teufel.
TIP: Sind also katholisch?
Zappa: Nee, eigentlich fundamentalistischer Protestantismus.
TIP: Und Du hast dich da freiwillig eingemischt?
Zappa: Zunächst einmal bin ich Komponist, ich besitze eine Plattenfirma, ich bin Musiker, Songwriter und Verleger. Diese Leute bedrohen mich als Geschäftsmann, so dass ich ein gutes Recht habe, ihnen zu sagen, dass sie mir aus dein Weg gehen sollen.
TIP: Nur Geschäftsgründe?
Zappa: Nein, da ist mehr dran als nur das, wenn jemand versucht, den Scheiß zu bremsen. Mich ärgert die Zudringlichkeit irgendjemands religiöser Überzeugung in mein Leben, und eine Menge davon hängt mit einer bestimmten Art christlich religiösen Glaubens zusammen. Wann immer sich der religiöse Standpunkt einer Person in Richtung Gesetzgebung bewegt, – statt danach streben diese Frauen, – dann verletzt das meine Rechte, und das kotzt mich an. Wenn man das nicht stoppt und die erstmal einen Fuß in der Tür haben, kommt als nächstes ein Typ zu deinem Haus und richtet eine Knarre auf dich und sagt: "Entweder du kniest und betest zu dem Gott oder du wirst in Schwierigkeiten sein". So läuft die Scheiße, und wenn man nicht am Anfang dagegen kämpft, ist man ein Idiot.
TIP: Was ist der Stand der Dinge'?
Zappa: Das Hearing, auf dem ich gesprochen habe, war am 19.9.85. Am 1.11.85 haben die Frauen der Senatoren mit den Plattenfirmen die Abmachung getroffen, Sticker auf die Platten zu kleben. Aber das war ein Kuhhandel, weil es keine zwingende Abmachung war. Da sind Schlupflöcher drin, die es der Plattenindustrie ermöglichte, es so aussehen zu lassen, als ob die Frauen gewonnen hätten und ihren Gesetzentwurf protegiert sehen konnten, den sie versuchten, durch den Kongress zu bringen. Im folgenden Jahr brachten die Plattenfirmen ein oder zwei Alben mit Sticker heraus. Ungefähr im Dezember letzten Jahres kamen die Frauen wieder an und sagten: "Ihr seid der Vereinbarung nicht nachgekommen, Ihr habt nicht getan, was Ihr versprochen habt!". Jetzt geht das schon wieder los.
TIP: Ich find das witzig, weil ich mir vorstellen kann, dass eine Platte mit Sticker sich besser verkauft.
Zappa: Das ist nicht wahr. Absolut nicht! Das denken viele Leute. Ist da erstmal ein Sticker auf der Platte, gibt es gewisse Läden, die die Platte erst gar nicht ins Angebot nehmen. Die ganzen Plattenladenketten sagen: "Kein Sticker, sonst werden wir sie nicht führen" Wenn die Damen sich also durchsetzen würden und jeder einen Sticker auf die Platten zu kleben hätte, bedeutete dies, dass nur bestimmte Produkte in die Läden gehen könnten. Man kann dann nur noch über Sachen singen, die keinen Sex, keine Gewalt, keine Drogen, kein Garnichts enthalten. Kein Sticker, nur dann kommt man ins Radio und in die Geschäfte. Was hieße dies für die Gesamtqualität der Musik in den USA? Es würde der Musik alles nehmen und sie auf den intellektuellen Level eines 7-jährigen herunterbringen. Für was? Weil 30000 Leute dem zustimmen? Das ist Scheiße.
TIP: Apropos. Was macht denn Dein Sohn Dweezil? Man sieht ihn ja häufig im MTV als V.J., Video-Jockey. Sein Gitarrenspiel ist schon geschätzt. Macht er Karriere? Ist er in den Fußstapfen seine Vaters?
Zappa: Nee, nee. Er ist heavy-metal. Er wird wahrscheinlich zum Film gehen. Sie rufen ihn dauernd an und bieten ihm Rollen an.
TIP: Weil er Dein Sohn ist?
Zappa: Nein, weil er reizend ist. Er hat gerade einen Film mit Arnold Schwarzenegger beendet. Ich weiß nicht, wann der raus kommt.
TIP: Hast Du ihm denn was beigebracht oder sonstwie geholfen?
Zappa: Ich hab' sein Album produziert und ihm ein paar Akkorde gezeigt. Steve Vai gab ihm Stunden, und den Rest hat er sich durch das Hören von heavy-metal Musik selbst beigebracht.
TIP: Was Du nicht so schätzt.
Zappa: Das kümmert mich nicht. Ich wäre erstaunt, wenn er als 17-jähriger etwas anderes hören würde. Grundsätzlich weiß er, was er tut. Er ist ein guter Geschäftsmann und sorgt für sich selbst.
TIP: Glaubst Du eigentlich immer noch, dass die Drogen von der Regierung kommen, um Leute zu beherrschen?
Zappa: Ich denke, das ist ziemlich erfolgreich in den USA bewiesen worden, dass es eine Verbindung zwischen dem CIA und Drogen gibt. Keine Frage. Die jüngsten Anschuldigungen im Iran-Skandal. Augenscheinlich gibt es einen großen Kokain-Dealer, der von Südamerika aus operiert. Oliver North hat eine Untersuchung über ihn stoppen lassen, weil es der selbe ist, der ihm geholfen hat, Waffen an die Contras zu liefern. Es gibt eine Verbindung zwischen dem Drogenverkehr und der US-Regierung. Die gesamte Ökonomie in gewissen Ländern ist mit Kokain verbunden. Kein Kokain-Handel und das Land geht bankrott. Alle US-Anleihen in dem Land können nicht zurückbezahlt werden. US-Banken gehen bankrott. Sie müssen also eine Art von Drogenhandel erlauben.
TIP: Ist es also eine Frage des Geldes und nicht, um Leute zu beherrschen?
Zappa: Warte, warte. Warum möchte man denn Leute beherrschen? Nicht, weil man sie hasst, sondern wegen Geld. Es geht doch nicht um Gedankenkontrolle wegen Gedankenkontrolle selber. Es geht darum, das Bruttosozialprodukt zu steigern. Je dumpfer die Arbeitskräfte sind, um so leichter ist es, sie zu kontrollieren und das BSP aufzupumpen.
TIP: Moment mal, eine Person, die high ist, kann nicht so gut arbeiten.
Zappa: Das stimmt. Das heißt aber nicht, dass sie nicht am Wochenende mit Alkohol oder Marihuana voll sein kann. Das gehört alles zum Prozess, sie dumm zu halten.
TIP: Und da gibt es einen Plan von der Regierung?
Zappa: Lass uns angucken, was Regierung wirklich ist. Politik ist aus meiner Sicht die Unterhaltungsabteilung der Industrie. Die gewählten Vertreter sind nur Possenreißer, die man im TV sehen kann. Die wahre Action läuft hinter der Szenen ab. Multinationales und Big-Business ist die wahre Regierung, und der Rest, den man im TV sieht, ist Politik. Das ist wie eine Show.
TIP: Was ist denn mit Deiner TV-Show, die Du machen willst?
Zappa: Ich bemühe mich erst seit 13 Wochen darum, aber die haben Angst, dass ich da die gleichen Sachen erzähle, die ich Dir gerade gesagt habe.
TIP: Du warst ja neulich in einer Talk-Show, wie war es?
Zappa: Talk-Show in Amerika ist nicht Kunst und erst recht nicht Realität. Es ist Scheiße. Es geht nicht um Inhalte, nicht um substanzielle Fachdinge, es ist nur Gerede.
TIP: Warum gehst Du denn hin?
Zappa: Ich mache jede Art von Talk-Show. Das einzige, was ich nicht mag, sind Game-Shows, die sind wirklich mega-blöd. Ich gehe zur Talk-Show, weil es inmitten von dem langweiligen Gerede immer die Möglichkeit gibt, etwas zu sagen, das nationwide ausgestrahlt wird, was niemand erwartet hätte, dass man es sagen würde. Und jedesmal konnte ich es managen, eine Sache los werden, die man sonst im Fernsehen nicht hören würde.
TIP: Du hast also noch Dein Shocking-Image, obwohl die Haare ab sind?
Zappa: Was ist denn shocking an langen Haaren? Jeder hatte in den Sechzigern lange Haare.
TIP: Du hast Dich auf dem Klo fotografieren lassen. Du hast viel über Sex gesungen, Deine Texte waren obszön und schlüpfrig.
Zappa: Ich denke nicht, dass meine Texte so sind. Ich benutze solche Worte nicht. Sex ist Sex, keine große Sache. Essen ist Essen. Ich singe auch über Zahnseide. Ich kann über alles Texte schreiben, worüber ich will, warum nicht? Es gibt kein Gesetz dagegen.
TIP: Aber Du wirktest schockierend, und Du wusstest das.
Zappa: Sicher, du lernst nach einer Weile, dass, obwohl du einige Sachen nicht für so ungewöhnlich hältst, gewisse andere Leute in einer bestimmten Weise darauf reagieren.
TIP: Und das war ein Vergnügen für Dich?
Zappa: Nein, nein. Ich geb' nichts darauf, jemanden zu schocken. Ich möchte, dass man mir aus dem Weg bleibt. Ich will die Art von Person sein, die ich bin. Die Leute sollen sich nicht erschreckt fühlen von dem, was ich mache oder sage. Ich habe kein Interesse, ihnen zu schaden oder ihnen was zu tun. Wenn es ihnen nicht gefällt, sollen sie mir aus dem Weg gehen, weil ich nicht aufhöre.
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